Eishockey-Torwart mit Depressionen

Unter diesem Titel erschien in der Badischen Zeitung vom 29. Januar 2020 ein Bericht über Ben Meisner, den Eishockey-Torwart des EHC Freiburg.

Ben Meisner ist ein Profi-Sportler mit Depressionen und spricht darüber. Er hat gelernt, mit seiner Krankheit zu leben und möchte anderen Betroffenen helfen. Im August 2018 veröffentlichte er auf der auf der Internetplattform „The Player’s Tribune“ den Text „I’m not Connor McDavid“ (englisch), in dem er offen von seiner Depression und seinem Suizidversuch spricht.
Den ganzen Artikel können Sie hier lesen: Eishockey-Torwart mit Depressionen: „Ich lebe nur, weil ich mir Hilfe geholt habe“

Der Artikel listet am Ende Notfall-Hilfen auf, auf die wir hier gerne ebenfalls hinweisen möchten:

Notfall
Bei drängenden und konkreten Suizidgedanken wenden Sie sich an die nächste psychiatrische Klinik oder den Notarzt unter der Telefonnummer 112.

Telefonseelsorge
Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie bei der Telefonseelsorge Hilfe.

Robert-Enke-Stiftung
Die Robert-Enke-Stiftung hat in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Uniklinik RWTH Aachen eine Beratungshotline ins Leben gerufen. Sie bietet Leistungssportlern als auch Personen, die nicht aus dem Sport kommen, Hilfe.
Hotline Tel.: 0241 – 80 36 777, Sprechzeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr.